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Griechenland im Frühjahr: Die besten Orte für Ihren Urlaub

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Wunderschönes Griechenland: Gerade im Frühjahr lohnt sich eine Reise in den Süden Europas: Die Temperaturen sind noch angenehmen, die Strände und Sehenswürdigkeiten noch nicht so viel besucht und überall blüht es. Erfreuen Sie sich an wildem Thymian-Duft in der Lust, wenn Sie alte Ruinen entdecken.

Über den Kanal von Korinth

Peloponnes ist ein Teil Griechenlands, der durch seine krakenartige Form mit seinen drei Fingern auf jeder Landkarte gut zu erkennen ist. Verbunden ist die Insel mit dem Festland bei Korinth Richtung Athen oder über die lange Brücke bei Patras. Wir sind über den Kanal von Korinth gefahren, um auf die Halbinsel zu gelangen.

Die griechischen Autobahnen sind gut ausgebaut, wohl durch die Hilfe von europäischen Förderprojekten. Die langen Strecken sind ebenfalls gut zu fahren und Sorgen um das Auto haben wir uns nur sehr selten machen müssen.

Im Mai nach Athen

Das Festland haben wir im Mai bereist. Eine Zeit, die ich im Nachhinein für sehr empfehlenswert halte. Bei Ankunft hatten wir das Gefühl im deutschen Hochsommer angekommen zu sein, obwohl die Temperatur „nur“ bei 24°C lag. Die Sonne war schon recht stark und in Athen sind die ersten Gräser braun geworden. Den Aufstieg auf die Akropolis haben wir auf den Abend verschoben, denn wir waren diese warmen Tage einfach noch nicht gewohnt.

Sparta, Mystras und Nafplion

Auf Peloponnes haben wir uns einige Stätten angeschaut. Unter anderem Akrokorinth, bewohnte und unbewohnte Klöster, Sparta, Mystras und Nafplion. Die meisten Orte liegen erhöht, zugänglich über Wanderwege, schmale Treppen oder breit gepflasterte, steile Wege. Der nächste Parkplatz oder Startpunkt liegt meistens einige Gehminuten entfernt und bis nach ganz oben müssen einige Höhenmeter überwunden werden. Dann ist einem aber immer ein toller Ausblick in die Schlucht, das Gebirge oder auch das Tal sicher.

Wandern in Akrokorinth

Mit bequemen Schuhen ausgestattet, die mit einer richtigen Sohle auch Halt auf rutschigen Steinen bieten, lässt sich jede Stätte gut erkunden. Wir haben aber auch ein älteres Ehepaar gesehen, dass mit seinen Wanderstöcken durch Akrokorinth gelaufen ist. Wichtig zu wissen: bei den meisten Stätten gibt es nur am Anfang einen kleinen Kiosk und hier auch selten Wasser. Mindestens 1 Liter pro Person sollte immer greifbar sein, denn in den Stätten lässt es sich wunderbar verweilen.

Gebirgslandschaften in Taygetos

Neben den historischen Orten liegen im Inneren der Halbinsel Gebirgslandschaften. Der größte mittig im Süden: Taygetos und ein paar kleinere nördlich und westlich. Viele Wanderwege sind ausgeschildert und bei Unterkünften oder am Ortseingang beschrieben. Verlaufen ist eher schwierig, aber nie unmöglich. Eine Karte oder eine abfotografierte Karte haben wir immer greifbar gehabt. Im Frühjahr herrscht ein angenehmes Klima. In den Wäldern liegt die frische, etwas feuchte Luft und durch das grüne Dach fallen die Sonnenstrahlen auf die Wege. An einigen Stellen sind sogar Pilze zu finden.

Rund um Dimitsana

Rund um Dimitsana, sehr mittig auf Peloponnes gelegen, ist im Sommer weniger los als im Winter. Der Ort liegt im griechischen Skigebiet und so sind auch die Unterkünfte ausgestattet: mit gemütlichem Aufenthaltsraum und wärmendem Ofen. Im Frühjahr ist dieser selten befeuert, die gemütliche Atmosphäre bleibt bestehen. Der Vorteil nicht im Winter hier zu sein, sind die tollen Schluchten und Klöster, die sich wunderbar erwandern lassen. Aber auch das Wassermuseum ist mit Sonne viel angenehmer zu erleben.

Gialova und Poros

Im Sommer werden einige Berghänge sehr heiß und Brände entstehen regelmäßig. Manche werden aus Sicherheitsgründen gelegt, um die Olivenhaine zu schützen und die leckeren Früchte später zu ernten. Wenn es sehr heiß ist, dann locken die Strände an allen Ecken der Peloponnes zu einem entspannten Tag: die ionischen Inseln, Gialova oder auch Poros. Es findet sich je nach Jahreszeit immer der passende Platz in Griechenland, besonders auf Peloponnes.

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