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Geparden in Tansania

Tansania Safari – Unterwegs zwischen Serengeti und Tarangire

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Tansania Safari

Eine Safari ist ein unheimlich tolles Erlebnis, um die Flora und Fauna Afrikas näher kennenzulernen. Zusammen mit einem Tourguide streifen Sie durch verschiedene Regionen und erfahren alles, was Sie über die spektakuläre Natur wissen müssen. Eines der beliebtesten Safari-Ziele ist Tansania, mit seinen vielen Nationalparks und einzigartigen Landschaften. Zwischen der Serengeti und dem Tarangire Nationalpark gibt es im Norden des Landes eine Menge zu entdecken, was Sie sich während Ihrer Tansania Reise auf keinen Fall entgehen lassen sollten.

Olaf von erlebe

Olaf von erlebe


Serengeti Nationalpark

Der Serengeti Nationalpark befindet sich im Norden Tansanias und grenzt dabei an Kenia. Er erstreckt sich über eine Fläche von etwas weniger als 15.000 Quadratkilometern und ist eines der größten Naturschutzgebiete im ganzen Land. Übersetzt bedeutet “serengeti” übrigens so etwas wie „das endlose Land“ oder „endlose Ebene“, was den Nationalpark auch sehr gut beschreibt. Er ist jedoch auf keinen Fall langweilig und ein wichtiger Ort für eine Vielzahl an Tieren, die Sie während einer dortigen Safari beobachten können. Die größten Highlights sind auf jeden Fall die vielen Zebras, aber auch Giraffen, Elefanten und Büffel.

Pirschfahrten in der Serengeti

Tarangire Nationalpark

Etwas weiter im Südosten lässt sich der Tarangire Nationalpark finden, der mit seinen 2850 Quadratkilometern deutlich kleiner ist, aber trotzdem viele Überraschungen bereithält. Das Gebiet ist vor allem für seine Afrikanischen Elefanten bekannt, ein wichtiges Tier innerhalb der “Big Five”. Bei einem Besuch erwarten sie aber auch noch eine Menge anderer Tiere, darunter Giraffen, Zebras und Flusspferde. Mit etwas Glück entdecken Sie während Ihrer Tansania Rundreise auch einige Raubkatzen, wie Löwen und Leoparden, die neben Büffeln ebenfalls Teil der “Big Five” sind.

Was gibt es unterwegs zu entdecken?

1. Lake Manyara Nationalpark

Um die Seen im Norden Tansanias lassen sich eine Menge spannender Nationalparks und Naturschutzgebiete finden. Dank der großen Wasserquelle tummeln sich hier allerhand Tiere, die sich bei dem heißen Wetter der Savanne abkühlen wollen. Der Lake Manyara sollte bei einer Tansania Safari mit auf der Liste stehen und bietet ein atemberaubendes Naturspektakel. Mit seinen nur 650 Quadratkilometern ist er nicht sonderlich groß und lohnt sich daher perfekt für einen Tagesausflug.

Der See und der dazugehörige Nationalpark liegen im Großen Afrikanischen Grabenbruch, der durch die Bewegung der Plattentektonik entstanden ist. An der Westküste des Lake Manyara lässt sich diese Steinformation gut erkennen, die sich in die Höhe erhebt und durch die divergierende Bewegung der Platten entstanden ist. Dieser Riss sorgt für ein abwechslungsreiches Terrain, das Sie auf Ihrer Tansania Safari bestaunen können. Die Lebensräume sind ebenso abwechslungsreich, vor Tieren wimmelt es nur so. Neben den bereits angesprochenen Arten gibt es hier auch Paviane, Flamingos oder Gnus zu bestaunen.

2. Arusha

Arusha ist eine Großstadt im Norden Tansanias. Hier wohnen über 600.000 Menschen und der Tourismus ist ein wichtiger Pfeiler des täglichen Lebens. Viele Gäste nehmen sich hier ein Hotel, um von dort aus die Region rund um die Stadt zu erkunden. Wie auch viele andere Städte ist das Angebot sehr groß, von Kultur und Kunst bis hin zu leckeren Restaurants und Möglichkeiten, einkaufen zu gehen. Selbst bei einer Safari in Tansania ist ein Halt in Arusha ein absolutes Muss. Viele Tourguides nutzen die Stadt außerdem als Ausgangspunkt für Safaris, weshalb Sie so oder so dort vorbeischauen.

Nördlich der Stadt thront der Mount Meru, der vierthöchste Berg ganz Afrikas. Wer genug Ausdauer hat, kann ihn sogar besteigen. Auf dem Weg gibt es auch Übernachtungsmöglichkeiten und die Landschaft des schlafenden Vulkans ist komplett anders als in den vielen Nationalparks in Nord-Tansania. Auch der östlich davon liegende Arusha-Nationalpark ist einen Besuch wert und durch den nahegelegenen Vulkan und dessen Asche reich an grüner Flora, die sich sonst kaum in den Steppen und Savannen der anderen Naturschutzgebiete finden lässt.

3. Kilimandscharo

Wer sich einer noch größeren Herausforderung auf seiner Safari in Tansania stellen möchte, der kann in den Kilimandscharo Nationalpark fahren und dort den höchsten Berg Afrikas besteigen. Mit 5895 Metern ist der Kibo inmitten der Gebirgskette der höchste Gipfel des Kontinents und für jeden Bergsteiger einen Ausflug wert. Aber auch ringsherum gibt es unzählige Wanderwege zu finden, die die Natur der Region eindrucksvoll zur Schau stellen. Tiere gibt es ebenfalls allerhand zu bestaunen, von Büffeln und Elefanten bis hin zu dort heimischen Katzenarten, Dachsen und Colobusaffen.

Auch wenn der höchste Berg Afrikas eingangs etwas einschüchternd wirkt, ist ein Aufstieg sowohl für Profis als auch Anfänger zu bewältigen. Dank seiner Formation sind viele Wanderwege relativ flach und gleichmäßig, es gibt keine erheblichen Hindernisse zu überwinden. Unterwegs gibt es die Möglichkeit zu Zelten oder in einigen kleinen Hütten einzukehren und sich für den restlichen Aufstieg auszuruhen. Der Gipfel ist übrigens eines der wenigen Gebiete in ganz Afrika, wo sich Schnee finden lässt. Die Landschaften sind wirklich beeindruckend und zeigen deutlich, wie vielfältig Afrika und die Region rund um Tansania sind.

4. Ngorongoro-Naturschutzgebiet

Das Ngorongoro Schutzgebiet ist vor allem durch seine Position inmitten des Ostafrikanischen Grabenbruchs geprägt. Die Landschaft ist unglaublich abwechslungsreich, mit weiten Savannen und Steppen, aber auch tiefen Schluchten, hohen Bergen und ehemaligen Vulkanen, teilweise sogar Caldera-Seen, die sich dort gebildet haben. Ein Besuch im Ngorongoro Naturschutzgebiet sollten Sie sich bei einer Tansania Safari auf keinen Fall entgehen lassen, denn so ein Naturspektakel werden Sie sonst nirgends erleben.

Der größte Krater ist der namensgebende Ngorongoro, mit einem Durchmesser von rund 17 Kilometern und einem ungefähren Höhenunterschied von rund 500 Metern. Die Grasfläche inmitten des Kraters ist ein wahres Paradies für Flora und Fauna und ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen bei einer Safari in Tansania. Zu finden gibt es hier vor allem Zebras, aber auch Gnus, Löwen und Flusspferde. Im Lake Magadi lassen sich auch viele hunderte Flamingos beobachten. Während der Krater selbst vergleichsweise flach und eher weniger gut bewachsen ist, befindet sich ringsherum ein dichter Regenwald. Das gesamte Naturschutzgebiet misst rund 8200 Quadratkilometer und hält viele tolle Überraschungen bei einem Besuch bereit.


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