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SPANIEN
Palmen an der Costa de la Luz in Spanien

Andalusien Reisebericht – Unterwegs mit erlebe Spanien

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Die begeisterte erlebe Reisende Andrea war diesmal mit erlebe Spanien in Andalusien unterwegs. Hier berichtet sie von ihren persönlichen Erlebnissen während der Reise. Lassen Sie sich von Andrea inspirieren! Dies ist ihr Andalusien Reisebericht:

Nachdem wir seit 2014 insgesamt 5 x mit erlebe Italien Urlaub verbracht hatten, waren wir auf die Reise nach Andalusien im Juni 2025 gespannt, welche wir mit euch geplant haben. Wieder einmal hat alles mit erlebe geklappt!!! Meine Freundin Anja und ich können nur sagen, dass es eine erlebnisreiche und wunderschöne 12 Tages-Rundreise in Andalusien war!!!

Andrea💚erlebe Reisende

Andrea 💚 erlebe Reisende


 

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Al Hambra bei Nacht in Granada in Spanien

Ankunft in Málaga & Erkundung von Granada

Nachdem wir in Málaga gelandet waren, nahmen wir Kontakt mit dem Mietwagenanbieter auf. Wir mussten nicht lange warten, bis uns ein Shuttle zum Mietwagenzentrum brachte. Der Mietwagen überraschte uns positiv: ein neueres Modell des Citroën C3. Die Abwicklung verlief absolut unkompliziert, und schon ging es los. Wir fanden einen Supermarkt, kauften das Nötigste ein und fuhren anschließend auf die Autobahn in Richtung Granada. Die Fahrt war kurzweilig und führte durch beeindruckende Berglandschaften und Olivenhaine. Zu unserer Überraschung lag in den Bergen der Sierra Nevada sogar noch Schnee. Unser Stadthotel in Granada war sehr zentral gelegen, und wir konnten einen Parkplatz in einem Parkhaus nur 120 Meter entfernt reservieren. Nach dem Einchecken und dem Zimmerbezug wurde uns bewusst, dass wir nun wirklich in Andalusien angekommen waren: Die Zimmer waren geschmackvoll im andalusischen Stil eingerichtet. Nach einer kurzen Pause machten wir uns auf die Suche nach einem passenden Restaurant und wurden fündig. Anschließend genossen wir die blaue Stunde in Granada in vollen Zügen. Wir stimmten das Frühstück für 07:00 Uhr am nächsten Morgen ab, da wir Eintrittskarten für die Alhambra hatten und pünktlich sein mussten. Dank der kleinen Stadtbusse gelangten wir rechtzeitig dorthin – voller Vorfreude. Bei bestem Wetter und 38 Grad wurden wir nicht enttäuscht! Am Abend besuchten wir den Mirador de San Nicolás im Viertel Albaicín, um die Abendstimmung mit Blick auf die Alhambra zu genießen.

Sevilla mit Flamenco und Altstadtflair

Am nächsten Tag fuhren wir weiter nach Sevilla, unserem zweiten Reiseziel. Auch dort war es möglich, einen Parkplatz bei unserem Hotel zu reservieren – keine leichte Aufgabe, da der Platz dort noch enger war als in Granada. Die Hotelmitarbeiter waren jedoch sehr freundlich und hilfsbereit. Bereits am Abend erkundeten wir die Stadt, besuchten eine Tapasbar und die Metropol Parasol – perfekt getimt zum Sonnenuntergang. Am nächsten Tag entdeckten wir Sevilla mit dem Hop-on-Hop-off-Bus bei ebenfalls 38 Grad. Am Abend fuhren wir mit dem Taxi in den Stadtteil Triana, um eine gebuchte Flamenco-Aufführung zu besuchen. Dort lernten wir Maria kennen, die selbst tanzte. Außerdem trafen wir eine Niederländerin, die die Aufführung ebenfalls über euch gebucht hatte – wir sollten ihr später noch einmal begegnen. Maria nahm sich die Zeit, uns durch Triana zu führen und uns mehr über die Geschichte des Viertels und den Flamenco zu erzählen. Vielen Dank, Maria!

Frauen in Flamencobar in Sevilla in Spanien
Frau vor Stier in Ronda in Spanien

Montejaque, Ronda und Wiedersehen mit Bekannten

Dann ging es weiter in die Berge nach Montejaque. Die kurvige Fahrt durch das Naturreservat Sierra de Grazalema war wunderschön, aber auch herausfordernd. In der Unterkunft in Montejaque wurden wir herzlich empfangen und erhielten sogar einen Tipp zum sicheren Parken. Die Hotelanlage war liebevoll und idyllisch gestaltet. Wir entschieden uns, auf die geplante Sherryverkostung zu verzichten – sie hätte 120 km entfernt stattgefunden – und genossen stattdessen den Tag am Pool. Am nächsten Tag besuchten wir die Dörfer Setenil de las Bodegas und Ronda mit ihrer berühmten Brücke, der Puente Nuevo, sowie der historischen Stierkampfarena. Zurück in der Unterkunft trafen wir tatsächlich die Niederländerin wieder, die ihre Ferienwohnung direkt gegenüber bezogen hatte. Gemeinsam ließen wir den Abend bei einem Glas Wein ausklingen.

Erholung an der Costa de la Luz und Whale-Watching

Am nächsten Morgen hieß es erneut: Koffer packen und Abschied nehmen. Wir verließen die Berge und fuhren etwa 160 km zur Costa de la Luz nach Conil de la Frontera. Dort erwartete uns im Hotel ein kostenloser Parkplatz direkt vor der Tür – und der Hotelier empfing uns pünktlich um 14 Uhr mit einem Glas Sekt. Natürlich sagten wir nicht Nein. Das Hotel begeisterte mit einem großzügigen Frühstücksbuffet, und auch am Abend konnten wir gegen Aufpreis am Buffet teilnehmen. Wir gönnten uns eine kleine Auszeit vom Sightseeing. Doch die Entscheidung fiel schwer: Sollte man den Tag am feinen Sandstrand oder doch lieber am Pool auf den bequemen Liegen unter Sonnenschirmen verbringen? Wir entschieden uns für den Pool – bei 34 Grad keine schlechte Wahl. Am kommenden Tag blieben wir in der Hotelanlage. Einen Tag später fuhren wir die Küste entlang zu unserem Hotel in Zahara de los Atunes. Kaum angekommen, mussten wir auch schon wieder los, da unsere Whale-Watching-Tour in Tarifa um einen Tag vorverlegt worden war. Wegen des angekündigten starken Winds sollten die Touren aus Sicherheitsgründen abgesagt werden – eine kluge Entscheidung. Auch an diesem Tag war es bereits sehr windig, mit hohen Wellen und Schaumkronen. Trotzdem hatten wir Glück: Wir sahen Schweinswale und Delfine – ein unvergessliches Erlebnis.

Strand an der Costa de la Luz in Spanien
Hotelanlage in Pizzara in Spanien

Besuch von Tarifa & eine Farm bei Málaga

Da wir nach der Tour etwa 45 Minuten Rückfahrt hatten, beschlossen wir, den nächsten Tag mit einem Besuch des Hotels und des hoteleigenen Strandes zu beginnen. Auch hier wurden wir nicht enttäuscht – alles war vorhanden, was man für einen erholsamen Tag brauchte. Tarifa selbst war bisher zu kurz gekommen, also fuhren wir noch einmal hin. Wir wollten den berühmten Surf- und Kitespot, den südlichsten Punkt des europäischen Festlands, besuchen – dort, wo Mittelmeer und Atlantik aufeinandertreffen. In einer der vielen gemütlichen Tapasbars beendeten wir unseren Aufenthalt in Tarifa. Dann machten wir uns auf den Weg Richtung Málaga – mit einer letzten Übernachtung in Pizarra, auf einer ehemaligen Farm. Nach 185 km Autobahn und weiteren 34 km Serpentinenfahrt kamen wir in unserem Hotel an – ein echtes Juwel! Wir fanden sofort einen Parkplatz, wurden herzlich empfangen und konnten uns am Pool bestens von der Fahrt erholen.

Rückflug und Fazit der Reise

Das Abendessen im Hotel war eine wahre andalusische Köstlichkeit – vielen Dank für diesen besonderen Ort! Leider blieb uns nur diese eine Übernachtung, denn danach ging bereits unser Rückflug nach Frankfurt/Main. Wir machten uns auf den Weg nach Málaga, gaben den Mietwagen beim Mietwagenanbieter problemlos zurück, und der Shuttle brachte uns zügig zum Flughafen. Auch das Einchecken verlief reibungslos.

Fazit unseres Urlaubs, den wir durch euch erleben durften:

Eine rundum perfekt geplante und durchgeführte Reise mit echtem WOW-Effekt! Dank eures Wissens und eurer Erfahrung wird jede Reise einzigartig. Die Planung mit individuellen Bausteinen spiegelte genau das wider, was Andalusien ausmacht – authentisch, vielfältig und inspirierend.

Deshalb unser Motto:
Volveremos, Andalucía! Wir kommen wieder, Andalusien!

Andrea aus Baunatal, 27.06.25

Frau mit Weinglas in Spanien

Hat Ihnen Andreas Andalusien Reisebericht gefallen? Möchten Sie auch eine Andalusien Mietwagenreise oder eine Spanien Rundreise unternehmen? Wir beraten Sie gerne!


 

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