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Frau im Nachtzug in Thailand
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Meine Thailand Zugreise – Magische Tempel & wilde Nationalparks

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Die erlebe Reisespezialistin Astrid war in Thailand unterwegs. Hier berichtet sie von ihren persönlichen Erlebnissen während ihrer aufregenden Thailand Zugreise. Lassen Sie sich von Astrid inspirieren! Dies ist der Reisebericht ihres Thailand Abenteuers:

Schon lange hatte ich von Thailand geträumt – von goldenen Tempeln, grünem Dschungel und türkisblauen Buchten. Und endlich war es so weit: Drei Wochen voller Abenteuer, Begegnungen und unvergesslicher Eindrücke liegen hinter mir – und jetzt nehme ich Sie in meinem Blog mit auf meine Thailand Zugreise!

Astrid💚von erlebe

Astrid 💚 von erlebe


 

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Buddha in Wat Pho in Bangkok in Thailand

Bangkok – Goldene Tempel & pulsierende Straßen

Gleich nach der Ankunft war ich mittendrin: Bangkok – laut, chaotisch, bunt und warm. Mein erstes Ziel war der Königspalast, ein architektonisches Meisterwerk mit goldenen Dächern und glitzernden Mosaiken. Ganz in der Nähe beeindruckte mich der Liegende Buddha im Wat Pho – riesig, friedlich, mit einem sanften Lächeln. Und dann war da noch der Wat Arun, der in der Abendsonne wie aus Licht gebaut wirkte. Besonders schön war zu sehen, wie viele junge Thailänderinnen und Thailänder sich in traditioneller Kleidung vor dieser Kulisse fotografieren ließen – auch das ein oder andere Brautpaar war dabei. Ein echtes Erlebnis war außerdem die Fahrt mit dem Tuk-Tuk durch die Straßen, vorbei an Garküchen und Straßenständen. Besonders gefallen hat mir die Bootsfahrt über den Chao Phraya bei Sonnenuntergang. Vom Fluss aus hat man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt. Abends schlenderte ich noch durch Chinatown und probierte unzählige Leckereien – ein toller Auftakt meiner Thailand Zugreise.

Natur pur und wilde Entdeckungen im Khao Yai Nationalpark

Die nächste Station führte mich mit dem Zug von Bangkok zum Khao Yai Nationalpark. Jetzt startete meine Thailand Zugreise also so richtig. Für mich ist der Zug in Thailand genau das richtige Fortbewegungsmittel. Die Tour durch den Khao Yai Nationalpark war dann ein echtes Highlight. Wir waren eine kleine Gruppe von fünf Personen, begleitet von einem großartigen jungen Führerin, die uns viel erklären konnte und auch ein wenig als Übersetzerin half. Der Fahrer sprach nur Thai, war aber unser „Aufspürer“ – er entdeckte die kleinsten, verstecktesten und faszinierendsten Tiere. Der Park ist riesig und unglaublich vielseitig. Dichte Dschungel, Wasserfälle, weite Ebenen und unzählige Tiergeräusche machten jeden Moment besonders. Auch wenn wir keine Elefanten gesehen haben, war die Erfahrung beeindruckend. Es war wunderschön, die Natur so nah zu erleben und einen Einblick in Thailands ursprüngliche Landschaft zu bekommen. Der Nationalpark ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert – ruhig, wild und ein Stück echtes Thailand abseits der Großstadt.

Felsen im Khao Yai Nationalpark in Thailand
Felsen im Khao Sok Nationalpark in Thailand

Mit dem Nachtzug zum Khao Sok Nationalpark

Mein absolutes Highlight der Thailand Zugreise kam im Anschluss: eine Fahrt mit dem Nachtzug von Bangkok zum Khao Sok Nationalpark. Alles war super organisiert und erstaunlich pünktlich. Die Fahrt war komfortabler als gedacht, und das gleichmäßige Rattern ließ mich wunderbar schlafen. Kleiner Tipp: Die Zahnbürste im Handgepäck griffbereit einpacken, ein paar Snacks und etwas zu trinken mitnehmen. Und wer – so wie ich – schnell friert, sollte Leggings, Socken und eine Fleecejacke dabeihaben, denn die Klimaanlage macht aus dem Zugabteil einen kleinen Kühlschrank. Vom Bahnhof aus fuhren wir noch etwa anderthalb Stunden zu unserer Unterkunft am Khao Sok. Nach einer Wanderung mit Wasserfall und vielen Äffchen machten wir am nächsten Tag einen fantastischen Bootsausflug auf dem Cheow Lan See – mit kleiner Dschungelwanderung, Besichtigung einer Höhle, leckerem Mittagessen auf dem See und einem langen, ausgiebigen Badestopp. Das Wasser hat eine unfassbar schöne Farbe und war bei den Temperaturen herrlich erfrischend. Die beiden Nationalparks sind eine klare Empfehlung – sie haben sich auch ohne Elefantensichtung mehr als gelohnt.

Eine Autofahrt und eine Fährfahrt später begann dann unser Inselabenteuer. Aber hierzu vielleicht mehr in meinem nächsten Blog…


 

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