
Japan im Winter: Tempel, Schneeaffen & heiße Onsen
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Tag 1-2 – Flug nach Japan und entspannter Start in Tokio
Die meisten Flüge aus Europa Richtung Japan gehen über Nacht, und Sie landen an Tag 2 in Tokio, je nach Verbindung am Flughafen Haneda oder Narita. Am Flughafen wartet bereits ein Fahrer auf Sie, der Sie zu Ihrem Hotel bringt. Für Ihre Zeit in Tokio haben wir ein charmantes Mittelklassehotel für Sie ausgesucht – mitten im Herzen der Stadt, zum Beispiel in den lebendigen Vierteln Ueno oder Chiyoda. Die Hotels, die wir buchen, liegen unweit einer Metrostation, so dass Sie mit der U-Bahn schnell und unkompliziert überall hinkommen. Tokio ist eine Stadt, in der Platz ein kostbares Gut ist – das merkt man auch in den Hotels. Die Zimmer sind kompakt und meist zwischen 16 und 18 m² groß; tzwei Koffer gleichzeitig zu öffnen kann schon mal zu einer kleinen Herausforderung werden. Wünschen Sie mehr Platz und Komfort? Geben Sie uns Bescheid und wir planen Ihnen entsprechend ein komfortableres Hotel ein.
Tag 3 – Tokio entdecken mit Herz und Insiderwissen
Heute entdecken Sie Tokio gemeinsam mit Stefanie oder einem ihrer Freunde, die schon lange in der Stadt leben. Gegen 10 Uhr geht es direkt am Hotel bzw. an einem zentralen Treffpunkt los. Zu Fuß und mit der U-Bahn (Ticket vor Ort zu zahlen) erkunden Sie gemeinsam mit anderen Reisenden die Stadt. Schon die Fahrt mit Tokios blitzsauberem Verkehrssystem ist ein Erlebnis! Ihr Guide zeigt Ihnen nicht nur die Highlights, sondern erzählt auch viel über den Alltag, die Kultur und die kleinen Besonderheiten Japans. Sie erleben die Kontraste der Stadt: Zuerst das traditionelle Tokio mit der Ameyoko-Marktstraße, dem Ueno-Park und dem Yanaka-Friedhof. Nach dem Mittagessen (nicht inklusive) tauchen Sie ins moderne Tokio ein – mit Subkulturen in Nakano und einem Abstecher nach Harajuku oder Shibuya. Zum Abschluss gibt’s noch Tipps für den Nachmittag und gute Restaurantempfehlungen. Die Tour dauert etwa 6 Stunden und ihre genaue Route ist abhängig von Saison und Wochentag.


Weihnachten und Neujahr in Japan: Wussten Sie, dass…?
Wenn Sie rund um Weihnachten und Neujahr nach Japan reisen, können Sie ein paar Besonderheiten der japanischen Kultur erleben:
– Japanische Familien essen an Weihnachten oft im KFC! Vielleicht machen Sie es genauso.
– Rund um Silvester und Neujahr bleiben viele Geschäfte und Restaurants geschlossen. Dann empfehlen wir, sich in einer Großstadt aufzuhalten, wo es ausreichend Auswahl an geöffneten Läden gibt.
– Am 31. Dezember und 1. Januar besuchen viele Einheimische einen Tempel sowie einen Schrein, um für Glück und Erfolg im neuen Jahr zu beten. Egal, wo Sie sich befinden: Fragen Sie in Ihrem Hotel nach Tipps, welcher der lokalen Schreine und Tempel dafür besonders beliebt ist und machen Sie sich auf den Weg dahin.
– An vielen Orten gibt es zur Weihnachtszeit tolle Dekorationen und Lichtinstallationen – echte Hingucker. Im Viertel Roppongi Hills in Tokio finden Sie beispielweise eine dieser besonderen Lichterwelten.
– An einigen Orten in Japan finden Sie Weihnachtsmärkte. Sie sind allerdings kitschig und recht teuer, so dass wir sie nur empfehlen, wenn die Sehnsucht nach einem Glühwein allzu groß wird.
Tag 4 – Tokio auf eigene Faust entdecken
Heute haben Sie Zeit, Tokio in Ihrem eigenen Tempo zu erkunden. Die Stadt ist riesig und unglaublich vielseitig – deshalb haben wir diesen freien Tag für Sie eingeplant. Jedes Viertel hat seinen ganz eigenen Charme, daher lohnt es sich, gezielt ein paar Highlights auszuwählen, um nicht den Überblick zu verlieren. Natürlich gibt es auch viele sehenswerte Museen und Ausstellungen. Besonders gut gefallen hat uns TeamLab, wo bunte Lichtinstallationen zum Träumen einladen.
Der Winter in Tokio ist oft sonnig und trocken. An einem solchen Tag raten wir Ihnen, auch einen der Aussichtspunkte wie zum Beispiel den Tokyo Skytree oder die Aussichtsplattform der Bunkyo Civic Center zu besuchen. Dort können Sie schon einmal eine glasklare Sicht auf den Mount Fuji genießen, bevor Sie ihn am kommenden Tag aus der Nähe betrachten.


Tag 5 – Aufbruch ins Hakone-Gebiet und Blick auf den Fuji
Heute heißt es Abschied nehmen von Tokio und auf in die Natur! Am Morgen reisen Sie ins malerische Hakone-Gebiet, das für seine Vulkanlandschaften, Kraterseen und natürlich den majestätischen Mount Fuji bekannt ist. Bei klarem Wetter zeigt sich seine schneebedeckte Spitze eindrucksvoll am Horizont – ein echtes Highlight!
Damit Sie bequem reisen und direkt Ihre Erkundungstour starten können, organisieren wir für Sie einen Gepäcktransfer. Ihren Koffer geben Sie an der Rezeption Ihres Hotels in Tokio ab und er wird direkt nach Nagano geschickt, wohin Sie am nächsten Tag reisen. Für Ihren Aufenthalt in der Hakone Region nehmen Sie also nur einen kleinen Rucksack mit. Mit dem Mehr-Tages-Ticket, das Sie von uns erhalten, können Sie die Region flexibel und ganz nach Lust und Laune erkunden.
Sie haben den ganzen Tag Zeit, das vielseitige Hakone-Gebiet zu erkunden. Dank Bahn, Bus, Seilbahn und Boot kommen Sie bequem zu den schönsten Orten – stellen Sie sich einfach Ihre persönliche Route zusammen. Ein echtes Highlight ist der Ashi-See: Per Seilbahn geht’s hinab zum Wasser, das Sie mit dem Boot überqueren können. Mit etwas Glück zeigt sich dabei der majestätische Mount Fuji am Horizont. Ein weiterer spannender Stopp ist Owakudani, das vulkanisch aktive Tal. Hier können Sie die berühmten „Schwarzen Eier“ probieren, die in heißen Quellen gekocht werden. Ihre dunkle Farbe verdanken sie den Mineralien und angeblich bringen sie ein langes Leben!
Sie übernachten in einem komfortablen Ryokan mit guter Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Die Zimmer sind im traditionellen Stil mit Tatami-Matten ausgestattet, und abends wird das Futon-Bett für Sie ausgebreitet. Meist verfügen die Zimmer über eine eigene Toilette, manchmal auch über eine Dusche oder Sitzwanne. Ein besonderes Highlight ist das Gemeinschaftsbad (Onsen), in dem Sie – ganz typisch japanisch – im heißen Wasser entspannen und zur Ruhe kommen können. Der ideale Abschluss eines Wintertages in Japan. Frühstück und Abendessen sind bei der Übernachtung inklusive und machen das Erlebnis perfekt.


Tag 6 – Weiterreise nach Nagano
Sie reisen heute per Zug weiter nach Nagano Stadt, Hauptstadt der gleichnamigen Präfektur und Austragungsort der Olympischen Winterspiele 1998. Hier übernachten Sie in einem komfortablen Hotel in zentraler Lage. Wenn Sie am Nachmittag noch Zeit und Lust haben, sollten Sie den Zenko-ji besuchen. Es ist einer der bedeutendsten Tempel Japans und seine Ursprünge gehen zurück ins 7. Jahrhundert. In den Wintermonaten hat der Tempel normalerweise von 6:00 Uhr morgens bis 16:00 Uhr nachmittags geöffnet.
Gut zu wissen: Rund um Nagano Stadt liegen einige der besten Skiresorts in Zentraljapan. Dazu gehören zum Beispiel Hakuba, Otari, Nozawa und Shigo Kogen. Möchten Sie während Ihrer Reise durch Japan im Winter auch ein oder zwei Tage Skifahren? Geben Sie uns Bescheid und wir planen Ihnen alternativ oder zusätzlich zum Aufenthalt in Nagano Stadt den Aufenthalt in einem der Skiresorts ein. Dabei eignet sich besonders das Shiga Kogen Ski Resort, wenn Sie auch die Schneeaffen besuchen wollen.
Tag 7 – Ausflug zu den Schneeaffen von Yudanaka
Ein Foto der entspannten Affen im heißen Wasser haben Sie sicherlich schon einmal gesehen. Heute können Sie sie mit etwas Glück mit eigenen Augen bei ihrem heißen Bad im Jigokudani Affenpark beobachten. Berühmt wurden sie, als 1970 ein Foto eines badenden Schneeaffen als Cover der LIFE Magazins gedruckt wurde. Den Ausflug zum Jigokudani Affenpark können Sie von Nagano aus einfach auf eigene Faust unternehmen. Von Nagano fahren Sie mit dem Regionalexpress nach Yudanaka; von dort geht es mit dem Bus weiter. Die letzten 1,5 Kilometer legen Sie zu Fuß zurück. Je nach Saison gibt es auch einen Expressbus von Nagano nach Jigokudani. Wir empfehlen Ihnen, sich direkt bei der Touristeninformation in Nagano nach der besten Anreise für Ihren Reisezeitraum zu informieren.
Die Affen sind wilde Tiere, von daher gibt es keine Garantie, dass sie immer anzutreffen sind. Da sie jedoch mit Futter angelockt werden, ist die Wahrscheinlichkeit, sie zu sehen, recht hoch. Bitte beachten Sie auch die Verhaltensregeln vor Ort wie Abstand halten und nicht direkt in die Augen der Makaken schauen.


Tag 8 – Unterwegs im stimmungsvollen Takayama
Heute geht es weiter nach Takayama, eine Stadt voller Charme und Geschichte. Sie übernachten in einer einfachen Unterkunft, je nach Verfügbarkeit entweder in einem traditionellen Minshuku (mit geteiltem oder privatem Bad) oder in einem Hotel im westlichen Stil.
Schlendern Sie am Nachmittag durch die gemütlichen Gassen und besuchen Sie das historische Viertel Sanmachi-suji mit seinen alten Holzhäusern. Besonders bekannt ist Takayama für seine traditionellen Sake-Brauereien. Lassen Sie sich also eine Kostprobe nicht entgehen. Übrigens kann Sake, abhängig vom jeweiligen Typ, kalt oder warm getrunken werden.
Tag 9 – Shirakawago in den japanischen Alpen entdecken und Weiterreise nach Kanazawa
Heute entdecken Sie auf dem Weg von Takayama nach Kanazawa die Shirakawago-Region, die für ihre malerischen Dörfer bekannt ist. Besonders die Häuser im gassho-zukuri-Stil mit ihren steilen Strohdächern sind ein echter Blickfang. Der Ort Ogimachi ist der bekannteste und gut erreichbar. Bei einem Spaziergang durch den Ort erhalten Sie einen Einblick in das traditionelle Landleben.
Wir organisieren für Sie das Busticket von Takayama nach Shirakawago sowie von Shirkakawgo nach Kanazawa. In Shirakawgo selbst planen wir Ihnen einen Aufenthalt von mehreren Stunden ein, und Sie haben Zeit, durch den Ort zu schlendern oder zum Aussichtspunkt oberhalb des Dorfes zu wandern. Ihr Gepäck können Sie vor Ort in einem Schließfach aufbewahren.
Gegen Abend erreichen Sie Kanazawa, wo Sie in einem guten Stadthotel in zentraler Lage übernachten.


Tag 10 – Tee trinken in Kanazawa
Kanazawa ist eine Stadt, die Tradition und Moderne charmant verbindet. Mit rund einer halben Million Einwohnern ist sie für japanische Verhältnisse eher klein, aber voller spannender Kontraste. Ein Bummel über den Omi-cho-Markt und ein Besuch im Nagamachi-Samurai-Viertel mit seinen engen Gassen und alten Residenzen sind sehr empfehlenswert. Ein absolutes Highlight ist der berühmte Kenroku-en-Garten, einer der schönsten Gärten Japans. Mit seinen Wasserläufen, Brücken und kunstvoll angelegten Pflanzen ist er ein Ort zum Staunen und Durchatmen. Japanische Gärten sind so gestaltet, dass sie zu jeder Jahreszeit ein Hingucker sind. Wenn im Winter die den Teich säumenden Kiefern mit Schnee bedeckt sind, entsteht ein romantisches Bild. Achten Sie auch auf das Netz aus Seilen, das über die Kiefern gespannt ist. Die sogenannten Yukizuri werden etwa von November bis Mitte März installiert, um die teils 200 Jahre alten Bäume vor Schneebruch zu schützen.
Neben Ihren eigenen Erkundungen erwartet Sie heute noch ein ganz besonderes Highlight: eine traditionelle Teezeremonie! Ihre Gastgeber empfangen Sie herzlich in einem Machiyajuku, einem historischen Wohnhaus, und führen Sie in die Kunst der Teezubereitung ein. Sie lernen, wie man einen Teeraum betritt, sich darin bewegt und die Teeschale korrekt hält. Alles passiert mit viel Ruhe und Achtsamkeit. Die Zeremonie folgt festen Abläufen, die tief in der japanischen Kultur verwurzelt sind. Zum Abschluss haben Sie Gelegenheit, Fragen zu stellen und mit dem Teemeister oder der Teemeisterin ins Gespräch zu kommen. Es ist ein wunderbarer Moment der Begegnung, und eine heiße Tasse Tee, gerade im Winter, tut immer gut.


Tag 11 – Weiterreise nach Kyoto, dem kulturellen Herzen Japans
Heute reisen Sie mit dem Zug nach Kyoto, eine Stadt voller Geschichte, Tempel, Gärten und traditioneller Architektur. Je nach Wunsch buchen wir für Sie ein Hotel im westlichen oder japanischen Stil. In jedem Fall ist es eine Unterkunft mit zentraler Lage, damit Sie Kyoto unkompliziert erkunden können.
Da Kyoto und Umgebung viel zu bieten haben, planen wir drei Übernachtungen ein. Am Nachmittag können Sie direkt mit einer ersten Erkundungstour starten, zum Beispiel durch das historische Gion-Viertel. Sollten Sie Glück haben und an einem der seltenen Tages, an denen es in Kyoto schneit, in der Stadt sein, können Sie eine magische Atmosphäre an einem der vielen Tempel genießen. Besonders sehenswert ist dann der berühmte Goldene Pavillon, Kinkaku-ji. Aber auch ohne Schnee sollten Sie ihn sich nicht entgehen lassen.
Tag 12 – Kochen wie die Japaner
In Japan hat jede Region ihre eigenen Kochtraditionen, und Kyoto bildet da keine Ausnahme. Was Sie jedoch überall finden, ist die beliebte Bento-Box: eine liebevoll zusammengestellte Lunchbox, die besonders gern im Zug gegessen wird. Obwohl Essen unterwegs sonst eher unüblich ist, gehört die Bento im Zug fest zum Alltag. Bei diesem Kochkurs am Vormittag lernen Sie, wie eine klassische Bento-Box zubereitet wird. Typische Bestandteile sind Salat, Hühner-Teriyaki, Ei, Tempura, Miso-Suppe und Sashimi. Dabei erhalten Sie spannende Einblicke in die Verbindung zwischen japanischer Esskultur und dem bewussten Genuss.
Am Nachmittag können Sie zum Beispiel einen Ausflug zum Fushimi Inari-Taisha machen. Er ist einer der ältesten und bekanntesten Shinto-Schreine Kyotos und berühmt für seine endlosen Reihen roter Torii-Tore, die sich den Berg hinauf schlängeln. Ein Spaziergang durch diese Torbögen ist nicht nur beeindruckend, sondern auch spirituell – ein wunderbarer Abschluss Ihres Tages in Kyoto.


Tag 13 – Kyoto in Ihrem eigenen Rhythmus entdecken
Heute haben Sie den ganzen Tag Zeit, Kyoto und seine Umgebung ganz nach Ihren Vorstellungen zu erkunden. Wie wäre es mit einem Besuch des beeindruckenden Kiyomizu-dera Tempels? Gleich daneben liegt der Otowa-Wasserfall. Wer von seinem Wasser trinkt, soll unendliches Glück erfahren. Etwas außerhalb der Stadt laden der Arashiyama-Bambuswald und der Philosophenweg zum Spazieren und Innehalten ein. Oder machen Sie einen Ausflug nach Nara, wo Sie im imposanten Todai-ji Tempel den größten sitzenden Buddha Japans bestaunen können. In Nara begegnen Sie übrigens vielen frechen Rehen, die immer auf der Suche nach Futter sind.
Tag 14 – Aufbruch zum spirituellen Koyasan
Heute reisen Sie über Osaka zum heiligen Berg Koyasan, dem Zentrum der buddhistischen Shingon-Sekte. Eingebettet zwischen alten Zedern erwarten Sie stimmungsvolle Tempel und ein beeindruckender Waldfriedhof. Die Atmosphäre ist still, mystisch und tief berührend. Sie übernachten in einem aktiven Tempel, einem sogenannten Shukubo. Die Mönche sprechen meist wenig Englisch, empfangen Sie aber mit herzlicher Gastfreundschaft. Ihr Zimmer ist im japanischen Stil eingerichtet – mit Tatami-Matten und einem Futon-Bett. Bad und Onsen teilen Sie sich mit anderen Gästen.
Am Nachmittag lohnt sich ein Spaziergang durch die Tempelanlagen und zum Oku-no-in, der Gedenkstätte für Kobo Daishi. Der Friedhof mit seinen moosbewachsenen Grabsteinen unter hohen Bäumen ist besonders eindrucksvoll. Zum Abend erwartet Sie ein liebevoll zubereitetes, rein vegetarisches Tempelessen mit saisonalen Zutaten.


Tag 15 – Bunter Abschluss in Osaka
Zum Ende Ihrer Reise durch Japan im Winter wird es noch einmal bunt und lebhaft. Sie reisen von Koyasan nach Osaka und übernachten dort in einem zentral gelegenen City-Hotel der Mittelklasse, von dem aus Sie viele Sehenswürdigkeiten erkunden können. Besuchen Sie am Nachmittag die imposante Burg Osaka-jo oder wagen Sie sich auf das Umeda Sky Building. Von der Aussichtsplattform genießen Sie einen spektakulären Rundblick über die Stadt.
Am Abend lohnt sich ein Spaziergang durch das bunte Viertel Dotombori. Entlang des Kanals funkeln riesige Leuchtreklamen im Wasser. Die Straßen sind voller Leben, Restaurants reihen sich aneinander: Ob Sushi, Ramen oder Udon – hier finden Sie garantiert etwas nach Ihrem Geschmack. Die deftigen Speisen wie Kushikatsu (frittierte Spieße) oder Takoyaki (Oktopusbällchen) wärmen ideal in kalten Nächten.
Tag 16 – Ende Ihrer Reise durch Japan im Winter, Rückflug oder optionale Verlängerung
Heute endet Ihre Reise durch Japan im Winter. Voller neuer Eindrücke und Erfahrungen steigen Sie in den Flieger nach Hause.
Haben Sie Anpassungswünsche? Möchten Sie Ihre Japanreise verlängern oder wünschen Sie zusätzliche Ausflüge? All unsere Rundreisen sind individuelle Reisen, die wir genau an Ihre Vorstellungen anpassen können. Unsere Reisespezialisten kennen Japan aus eigener Erfahrung. Sie beraten Sie gerne bei der Route und erstellen Ihren persönlichen Reiseplan.

Häufig gestellte Fragen zum Anfrageprozess bei erlebe (FAQ)
Kann ich diese Rundreise anpassen?
Ja, unsere Rundreisen lassen sich individuell an Ihre Wünsche anpassen. Sie können zum Beispiel einzelne Etappen verlängern, Ausflüge hinzufügen oder weglassen, Transfers anpassen oder weitere Reisebausteine integrieren. Geben Sie Ihre Wünsche einfach im Anfrageformular an oder sprechen Sie unsere Reisespezialisten direkt darauf an.
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Unsere Reisen basieren auf eigenen Erfahrungen und verbinden authentische Unterkünfte, besondere Aktivitäten und echte Nähe zur Natur und Kultur – fernab vom Massentourismus.
Stellen Sie Ihre persönliche Reise aus unseren individuellen Reisebausteinen zusammen. Unsere erfahrenen Reisespezialisten unterstützen Sie dabei, Ihre favorisierten Erlebnisse in die optimale Reihenfolge zu bringen.
Lassen Sie sich alternativ von unseren Rundreisen inspirieren, bei denen wir ausgewählte Reisebausteine bereits zu einer sinnvollen Route kombiniert haben. Diese Reisen können ebenfalls auf Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse angepasst und um weitere Orte oder Aktivitäten ergänzt werden.
Wie kann ich meine Reise buchen?
Als Erstes fragen Sie Ihre Reise bei uns an, indem Sie uns das ausgefüllte Anfrageformular oder eine E-Mail mit Ihren Wünschen schicken. Alternativ können Sie uns gerne anrufen oder einen persönlichen Beratungstermin für ein Telefonat oder einen Videocall vereinbaren. Unsere Reisespezialisten melden sich telefonisch oder per E-Mail bei Ihnen, um das Angebot und Ihre Wunschvorstellungen mit Ihnen zu besprechen.
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Wie werde ich von erlebe kontaktiert?
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