
Tag 1 – Ankunft im Landesinneren von Santa Cruz de Tenerife
Eingebettet in die grünen Hügel nahe Santa Cruz übernachten Sie in einem charmanten Boutique-Hotel, in dem Ruhe und Aussicht im Mittelpunkt stehen. Die Naturschönheit des Anaga-Nationalparks liegt gleich um die Ecke: mystische Nebelwälder, tiefe Schluchten und Wanderwege, die von Farnen und Lorbeerbäumen durchzogen sind. Nach einem Tag im Freien kehren Sie nach Hause zurück und entspannen auf der Terrasse mit einem Buch und einem Glas Wein. Sie wohnen in einer ruhigen Umgebung und sind dennoch leicht zu erreichen: das lebhafte Santa Cruz, Igueste, La Laguna und die Sandstrände im Nordosten.
Tag 2 – Wanderung mit Mittagessen
Versteckt im Nordosten Teneriffas liegt eine Welt, die sich anfühlt wie eine Reise in die Vergangenheit. Auf dieser 3,5-stündigen Wanderung erkunden Sie die grüne Lunge der Insel: den bezaubernden Anaga-Lorbeerwald, seit 2015 ein geschütztes UNESCO-Biosphärenreservat. Hier liegt der Duft von feuchtem Moos in der Luft, Nebel wirbelt zwischen den Zweigen, und das einzige Geräusch, das Sie hören, ist das Rascheln Ihrer Füße auf dem weichen Pfad. Vergessen Sie also nicht eine leichte Jacke für den Nieselregen. Sie schlängeln sich hinauf zum Vulkandom in der Nähe des verschlafenen Dörfchens Taborno, das wie ein Adlerhorst zwischen zwei tiefen Schluchten balanciert. Nicht umsonst wird es auch „Aussichtsdorf“ genannt. Sobald Sie den Wald verlassen, werden Sie mit einem beeindruckenden Blick auf schroffe Klippen und die Atlantikküste belohnt – perfekt für eine kurze Verschnaufpause (und natürlich ein Foto). Unterwegs erzählt Ihnen Ihr Reiseleiter mehr über das Leben in dieser abgelegenen Region, wo Traditionen noch lebendig sind und vorspanische Bräuche teilweise noch in den Häusern der Menschen gepflegt werden. So erhalten Sie einen einzigartigen Einblick in das wahre Teneriffa, fernab der Touristenmassen. Anschließend genießen Sie ein wohlverdientes Mittagessen mit regionalen Produkten. Freuen Sie sich auf hausgemachten Käse, Mojo-Sauce und frisch gebackenes Brot, so wie es die Einheimischen seit Generationen tun.


Tag 3 – Abreise
Ihr Aufenthalt im grünen Norden ist vorbei. Die frische Bergluft und der Anaga-Wald lassen sich nur schwer zurücklassen. Doch die Reise geht weiter: Wählen Sie das charmante La Orotava mit seinen Kolonialhäusern und dem lokalen Flair oder fahren Sie hinunter an die Südostküste nach El Médano, wo sich Surfer und Sonnenanbeter treffen und Sie wieder Sand unter den Füßen spüren.
Unterkunftsfotos



Für diese Reise bieten wir folgende weitere Varianten an:
Verlängerter Aufenthalt in einer Casita
Die Anaga-Region eignet sich perfekt für einen längeren Aufenthalt. Und wie schön ist es, dies in Ihrem eigenen kleinen Haus zu tun? Übernachten Sie 5 Nächte in einer traditionellen Casita und genießen Sie Ihren eigenen Raum, die Ruhe und die natürliche Umgebung.
Hotel in der Stadt
Sie haben während Ihres Aufenthalts bereits viel Zeit in der Natur verbracht und möchten es lieber etwas aufregender? Dann buchen Sie ein Hotel im Zentrum von Santa Cruz. Ihr Hotel liegt in der Nähe charmanter Plätze und Tapas-Bars. Es ist der ideale Ausgangspunkt: Morgens treffen Sie sich unter den Einheimischen in der Café-Bar und wandern kurz darauf durch den Anaga-Nebelwald. Eine kurze Fahrt führt Sie zu kurvenreichen Straßen, grünen Bergketten und Panoramablicken auf das Meer. Nach Ihrer Wanderung kehren Sie in die Stadt zurück und genießen ein erfrischendes Bad oder ein kühles Bier auf der Terrasse.
Stilvolles Stadthotel
Sie bevorzugen einen Stadtaufenthalt mit Pool? Dann buchen Sie unsere Option „Stilvoll“.
Eintritt zum Ethnografischen Park und den Pyramiden von Güimar
Sie besuchen den Ethnografischen Park und den Botanischen Garten der Pyramiden von Güimar. Sie spazieren an den sechs Stufenpyramiden vorbei, die an wichtigen astronomischen Tagen der Sonne zugewandt sind. Sie erfahren mehr über diese ungewöhnlichen Lavagesteinsformationen aus dem 19. Jahrhundert n. Chr. Anschließend geht es weiter durch den Botanischen Garten, einen von fünf botanischen Gärten auf den Kanarischen Inseln. Sie folgen verschiedenen Wegen und erkunden die beeindruckenden Gärten mit einer Fläche von über 64.000 m². Pflanzenliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten und werden von der schieren Pflanzenvielfalt begeistert sein. Vor Ort können Sie optional Tickets für den Giftgarten des Parks erwerben, der über 70 giftige Pflanzenarten beherbergt, darunter einige der gefährlichsten der Welt. Sie können auch die Besuchsoption buchen, um indigene Kulturen aus aller Welt zu entdecken, einschließlich der „Rapa Nui“.
Reichhaltiges Mittagessen mit verschiedenen Gerichten, Wein und Wasser
Estefan besitzt ein wunderschönes Haus in den Bergen im Nordosten Teneriffas, wo er gerne das Mittagessen für seine Gäste zubereitet. Er verwendet Zutaten aus seinem eigenen Gemüsegarten und kocht gerne lokale Spezialitäten wie Rippchen mit Mais, Papas Arrugadas (ein bekanntes lokales Gericht), scharfe Sauce und einen frischen Salat. Das Menü richtet sich nach der Jahreszeit und dem, was gerade im Garten wächst. Es ist eine tolle Möglichkeit, die lokale Küche und die kanarischen Menschen kennenzulernen. Estefan spricht Englisch und Deutsch und erzählt gerne Geschichten über Essen, Trinken und das Leben auf Teneriffa.
























