Camping im Chobe und Moremi – Das ultimative Safarierlebnis
Reisebaustein
Tag 1 – In die Wildnis
Das 4×4-Abenteuer kann beginnen! Sie sind völlig auf sich allein gestellt und werden in den nächsten Tagen keine Möglichkeit haben, Lebensmittel einzukaufen. Sorgen Sie also dafür, dass Ihr Kühlschrank gut gefüllt ist. Zum Schluss tanken Sie noch das Auto voll und schon kann es losgehen. Lassen Sie die asphaltierten Straßen hinter sich und melden Sie sich am Südtor des Moremi-Parks (1,5 Autostunden von Maun entfernt) an und bezahlen Sie den Parkeintritt. Wir empfehlen Ihnen, früh aufzubrechen. Schnell steht man eine halbe Stunde lang still, wenn Elefantenfamilien die Straße kreuzen.
In den nächsten drei Tagen machen Sie sich auf den Weg durch die Wildparks Moremi, Khwai und Chobe in Richtung Kasane. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen im Park, an denen Sie zelten können. Zum Zeitpunkt der Buchung werden wir die Verfügbarkeit prüfen und Ihre endgültige Reiseroute festlegen.
Tag 2 und 3 – Auf Safari
Die erste Nacht ist etwas gewöhnungsbedürftig. Überall um Sie herum hören Sie die Geräusche des afrikanischen Busches und manchmal sogar ein Rascheln in der Nähe des Autos. Es kann sein, dass nächtliche Tiere kommen, um Sie zu inspizieren. Bewahren Sie daher Ihre Lebensmittel gut auf und stellen Sie sicher, dass keine Campingausrüstung zum Mitnehmen übrig ist. Ehe Sie sich versehen, sind sie in den Händen der frechen Affen verschwunden.
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Safari. Je nachdem, wie viel Zeit Sie haben und welche Route Sie fahren, können Sie in die Savuti-Region fahren. In diesem Gebiet wimmelt es von Wildtieren. Es ist ein ausgetrockneter Sumpf, der sich in eine Graslandschaft verwandelt hat. Zebras, Springböcke und Büffel sind hier häufig anzutreffen. Diese Lebendigkeit lockt auch andere Wildtiere an. Savuti ist daher für seine große Löwenpopulation bekannt. Halten Sie also Ihre Kamera bereit.
Tag 4 – Weitere Tierbeobachtungen im Chobe
Nach einer guten Nachtruhe bricht der Tag wieder frĂĽh an. Dies ist die beste Zeit, um sich auf den Weg zu machen, um die besten Fotos zu machen. Die aufgehende Sonne taucht die Landschaft in ein atemberaubendes rotes Licht. Echtes Fotoalbum-Material.
Nach dem Frühstück wird das Zelt wieder abgebaut und es geht weiter in Richtung Kasane. Die Straßen werden noch anspruchsvoller und die Landschaft verändert sich. Die Vegetation hier zieht wieder viel Wild an und damit auch viele Raubtiere. Der Chobe-Park ist berühmt für seine Elefanten. Man schätzt, dass sich bis zu 100.000 Elefanten im Park aufhalten, und die Chancen stehen gut, dass Sie hier auf eine Herde treffen werden.
Am Ngoma Gate kehren Sie auf die asphaltierte Straße zurück und können Ihr Auto zum ersten Mal seit Tagen wieder volltanken. Während Sie im Park nicht schneller als 30 km pro Stunde fahren, legen Sie die letzten 60 km nach Kasane in knapp 40 Minuten zurück.
In Kasane bieten wir einige schöne Lodges direkt am Fluss an und Sie können eine weitere Safari mit dem Boot auf dem Chobe-Fluss unternehmen. Von Kasane aus können Sie dann die Grenze zu Simbabwe überqueren und nach Victoria Falls weiterfahren.
Unterkunftsfotos
