
Uganda Wissenswertes
Reisevorbereitung
Währung, Preise & Trinkgelder
In Uganda wird mit dem Uganda-Schilling (UGX) bezahlt. Bargeld ist vor Ort am wichtigsten, da Kreditkarten nur in größeren Hotels oder Lodges sowie in manchen Städten akzeptiert werden. Geldautomaten gibt es in größeren Orten, jedoch nicht in den Nationalparks. Es empfiehlt sich daher, rechtzeitig ausreichend Bargeld abzuheben.
Die Preise vor Ort sind im Vergleich zu Europa meist günstiger, besonders für lokale Speisen, Getränke oder kleinere Einkäufe auf Märkten. Importierte Produkte, westliche Restaurants oder Lodges im Nationalpark können hingegen deutlich teurer sein.
Trinkgeld ist in Uganda üblich und wird gerne gesehen. Für Guides und Fahrer rechnet man mit etwa 10 US-Dollar pro Tag, in Lodges oder Restaurants sind kleinere Beträge von 1–2 US-Dollar angemessen. Auch Kofferträger oder Zimmerpersonal freuen sich über ein kleines Trinkgeld als Anerkennung.
Gorilla- und Schimpansen-Permits
Für die Teilnahme an einer Gorilla- oder Schimpansen-Trackingtour in Uganda ist eine Genehmigung (Permit) erforderlich. Wir organisieren diese im Voraus für Sie, sodass Sie sich ganz auf Ihr Abenteuer konzentrieren können. Ein Gorilla-Permit kostet 800 USD, ein Schimpansen-Permit 250 USD – bei uns sind diese immer in Ihrer Reise inkludiert, wenn Sie eine entsprechende Tour unternehmen. Durch die regulierte Vergabe wird nicht nur der Lebensraum der Tiere geschützt, sondern auch deren Zukunft gesichert. Zudem fließen die Einnahmen in den Naturschutz und unterstützen die Gemeinden, die rund um die Regenwälder leben. Auf diese Weise tragen Sie aktiv dazu bei, dass die seltenen Menschenaffen auch weiterhin geschützt werden. Der Moment, wenn Sie einem Gorilla oder Schimpansen gegenüberstehen, bleibt für immer unvergesslich.
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Wissenswertes über Uganda
Zeitunterschied: In der europäischen Winterzeit ist es in Uganda zwei Stunden später als in Deutschland, in unserer Sommerzeit nur eine Stunde. Dadurch haben Sie kaum Probleme mit einem Jetlag.
Stromspannung: In Uganda werden britische Steckdosen verwendet. Dafür benötigen Sie einen Reiseadapter des Typs G (dreipolig). Die Netzspannung beträgt 240 Volt, also etwas höher als in Deutschland oder Belgien.
Telefonieren: Mit Ihrem deutschen oder belgischen Anbieter können Sie in Uganda nicht kostenfrei telefonieren. Die Nutzung kann hohe Kosten verursachen. Um dies zu vermeiden, empfiehlt es sich, vor Ort eine ugandische SIM-Karte zu kaufen oder das WLAN der Unterkünfte zu nutzen.
Internet: In den meisten Unterkünften gibt es WLAN, das jedoch oft langsamer ist als Sie es von zu Hause gewohnt sind. Teilweise ist es kostenlos, teilweise gebührenpflichtig. In den Nationalparks funktioniert WLAN in der Regel nur an der Rezeption und nicht in den Zimmern.
Sprache: Die meisten Menschen in Uganda sprechen Englisch. Weitere weit verbreitete Sprachen sind Swahili und Luganda.