Okinawa – Strand, Meer & Dschungel

Tag 2 – Zeit für Okinawa – Strand und Dschungel erleben

Übernachtung, Verpflegung: Frühstück

Zeit, die Insel zu erkunden! Dass sich das Archipel so anders anfühlt als der Rest Japans, liegt nicht nur an seiner Natur, sondern auch an seiner Geschichte. Zum Beispiel haben China und Taiwan die Ryukyu (die ursprünglichen Bewohner) als Handelspartner beeinflusst. Der wichtigste Faktor ist jedoch die Tatsache, dass die Inseln nach einer Schlacht im Zweiten Weltkrieg von den USA übernommen und erst 1972 wieder japanisch wurden. Daher wird Okinawa oft mit Hawaii verglichen: Die amerikanische Kultur spiegelt sich in der Musik, der Kleidung und dem Essen wider. Haben Sie schon einmal Sushi mit Spam, gepökeltem Schweinefleisch, gegessen? Es gibt mehrere Orte, an denen sich dies widerspiegelt, wie z. B. das Mihama American Village. Wir genossen es sehr, unsere Zeit in der wunderschönen Natur zu verbringen, denn so etwas sieht man sonst nirgendwo in Japan. Besonders sehenswert ist der Yanbaru-Nationalpark mit seinen grün-bewachsenen, schroffen Kalksteinfelsen sowie Kap Hedo, von wo aus Sie eine herrliche Aussicht über das Meer genießen können.

Tag 4 – Abreise oder optionale Verlängerung

Verpflegung: Frühstück

Heute ist es an der Zeit, das Paradies wieder zu verlassen und voll gestärkt in die Heimat zurückzufliegen. Wenn Ihnen der Aufenthalt zu kurz ist, können wir Ihren Besuch auf Okinawa natürlich auch verlängern.

Denken Sie bei Ihrer Reiseplanung daran, dass es auf Okinawa sehr heiß sein kann, aber auch ein Regenschauer nicht ungewöhnlich ist. Aufgrund der milden Winter können Sie Okinawa das ganze Jahr über besuchen, und jede Jahreszeit hat ihre Vorteile: Walbeobachtung im Winter, Festivals im Frühling, farbenfrohe Blumenblüte im Sommer und kulturelle Veranstaltungen im Herbst. Im Mai und Juni ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass es regnet, und zwischen Juni und September ist die Gefahr von Wirbelstürmen größer. Seien Sie versichert, die Menschen sind gut darauf vorbereitet!