
Ostrog: Kloster auf dem Felsen
Reisebaustein
Tag 1 – Besuch des Klosters Ostrog
Von den zerklüfteten Gipfeln des Durmitor-Nationalparks oder der blauen Adriaküste fahren Sie ins Landesinnere von Montenegro. Die Berge gehen in sanfte Hügel über, und die Straße windet sich langsam bergauf zum Kloster Ostrog. Sie besuchen das Kloster am Nachmittag, wenn das Licht sanft über das Tal fällt und die Menschenmassen verschwunden sind.
Nach der Besichtigung fahren Sie ein Stück weiter zu Ihrem Übernachtungsplatz: ein einfaches B&B im Hof einer einheimischen Familie mit Blick auf das Tal. Die Zimmer sind einfach, aber gepflegt, und die Atmosphäre ist warm. Sie sitzen draußen am Tisch mit einem Glas hausgemachtem Rakija und einem Teller mit dampfendem Eintopf, während der Abend langsam über den Hügeln versinkt.
Tag 2 – Kloster Ostrog und Weiterreise
Heute starten Sie früh in den Tag mit einem Besuch des Klosters Ostrog. Das in eine steile Felswand gebaute Kloster gehört zu den bekanntesten Pilgerstätten Montenegros und bietet einen eindrucksvollen Ausblick auf die umliegende Landschaft. Sie haben Zeit, die Anlage in Ruhe zu besichtigen oder die besondere Lage einfach auf sich wirken zu lassen.
Anschließend setzen Sie Ihre Reise fort – je nach Route geht es weiter zu den Weinbergen rund um Virpazar, an die Adriaküste bei Petrovac oder in die stille Bucht von Kotor. Jedes dieser Ziele zeigt Ihnen eine andere Seite des Landes und bringt neue Eindrücke mit sich.

Unterkunftsfotos



FĂĽr diese Reise bieten wir folgende weitere Varianten an:
Kajak fahren auf dem Zeta Fluss
Zwischen grünen Ufern und steilen Felswänden gleiten Sie in aller Ruhe über den Zeta-Fluss – eines der bestgehüteten Geheimnisse Zentral-Montenegros. Die Kajaktour führt Sie auf rund 11 Kilometern von Slap nach Danilovgrad, durch eine stille Schlucht, in der das Wasser spiegelglatt ist und Sie die Natur ringsum begleitet.
Egal, ob Sie zum ersten Mal im Kajak sitzen oder bereits Erfahrung haben – diese Tour ist entspannt und für alle gut machbar. Unterwegs bleibt genügend Zeit, um die Ausblicke zu genießen, kurz innezuhalten und vielleicht sogar einen Fischadler oder eine Schildkröte zu entdecken. Eine frische, aktive Art, das grüne Herz Montenegros ganz nah zu erleben.