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Landkarte USA

USA Reise planen: 6 Dinge, die Sie vorher wissen sollten!

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Howdy, ich bin Jonny, und habe vor ein paar Tagen meinen ersten Urlaub in die USA unternommen. Die Rundreise war schlichtweg fantastisch – dieses Land hat so viel zu bieten, und die unzähligen Eindrücke werde ich mein Leben lang nicht vergessen.
Doch selbst als erfahrener Reisender bin ich auf dieser Reise auf einige unerwartete Überraschungen gestoßen. Zum Glück hatte ich unseren USA-Reiseexperten Peter an meiner Seite, der mir alle meine Fragen beantworten konnte. Damit Sie unangenehme Überraschungen vermeiden, teile ich gerne meine wertvollen Erkenntnisse mit Ihnen, die ich während meiner Reise gesammelt habe – so können Sie diese berücksichtigen, wenn Sie Ihre USA Reise planen.

Jonny💚von erlebe

Jonny 💚 von erlebe


1. Einreise in die USA: Was Sie unbedingt beachten sollten

Die Einreise in die USA ist mit einigen wichtigen Vorbereitungen verbunden. Um unangenehme Überraschungen am Flughafen zu vermeiden, sollten Sie sich im Vorfeld gut informieren und vorbereitet sein.

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Einreisegenehmigung ESTA: Der erster Schritt ins Abenteuer USA

Bevor Sie Ihr Abenteuer beginnen können, gibt es ein paar formelle Hürden zu meistern. Einer der wichtigsten Punkte, den Sie beachten müssen, wenn Sie Ihre USA Reise planen, ist die Einreisegenehmigung ESTA. Diese sollten Sie mindestens 72 Stunden vor Ihrer Abreise beantragen. Das Verfahren ist unkompliziert, online unter der offiziellen ESTA Seite verfügbar und mit einer geringen Gebühr verbunden.

Immigration: Vorbereitung ist alles

Sobald Sie in den USA landen, erwartet Sie die Immigration. Hier ist es hilfreich, alle Ihre Reiseunterlagen griffbereit zu haben – von der Hotelbuchung bis hin zur geplanten Route. Die Beamten stellen oft detaillierte Fragen, zum Beispiel nach der Adresse Ihres ersten Hotel oder dem Grund Ihrer Reise. Wenn Sie vorbereitet wirken, geht der Prozess meist schneller.

United Airlines Flugzeug
Sicht auf New York bei Nacht vom Flugzeug

Flugbestimmungen: Vorsicht bei Inlandsflügen

Auch bei den Flugbestimmungen gibt es ein paar Dinge zu beachten, wenn Sie Ihre USA Reise planen. Da die USA ein riesiges Land sind, sind Inlandsflüge oft notwendig. Diese erlauben jedoch meist weniger Gepäck als Ihr internationaler Flug. Ein praktischer Tipp: Wenn Sie eine USA Rundreise mit Flügen direkt über einen Reiseveranstalter wie erlebe buchen, sind Sie abgesichert, und unsere Flugspezialisten achten bei der Buchung auf diese Feinheiten.

Jetlag: Planen Sie eine Erholungszeit ein

Wie Sie sicherlich wissen, befindet sich die USA in einer anderen Zeitzone als wir. Dabei sollten Sie den Jetlag nicht unterschätzen, besonders wenn Sie vorhaben, direkt nach der Ankunft einen Roadtrip zu starten. Ich dachte, mit meinen knackigen 34 Jahren stecke ich das problemlos weg, doch ich habe schnell gemerkt, dass es sinnvoll ist, dem Körper Zeit zu geben, sich anzupassen.

eSIM oder Prepaid-Karte: Bleiben Sie verbunden

Bei diesem Punkt hatte ich auf meiner Reise wirklich Pech. Da die USA nicht zur EU gehört, sind mobile Daten mit einem deutschen Handyvertrag oft teuer. Die einfachste Lösung ist eine eSIM – per App schnell eingerichtet. Leider war mein Handy nicht kompatibel, und auch eine Prepaid-SIM war schwer zu bekommen. Der Grund: Nicht alle Handys funktionieren mit US-Karten. Mein Tipp: Prüfen Sie vorab Ihr Gerät und die Optionen. Oder verzichten Sie bewusst – komplett offline zu sein war überraschend entspannend.

Platz im Koffer: Raum für Schnäppchen lassen

Wenn Sie Ihre USA Reise planen, sollten Sie unbedingt Platz in Ihrem Koffer lassen! Die USA sind ein Shopping-Paradies – egal ob Souvenirs, Supermarktartikel oder Schnäppchen in Kleidungs-Outlets. Seien Sie sicher, dass Sie vieles finden werden, das in den USA deutlich günstiger ist oder das Sie unbedingt mit nach Hause nehmen möchten. Denken Sie auch daran, die Zollbestimmungen zu prüfen, damit es bei der Rückreise keine unangenehmen Überraschungen gibt.

Koffer werden in ein Flugzeug verladen

2. Mit dem Auto unterwegs: Was Sie wissen sollten

Die USA per Auto zu erkunden, ist eine fantastische Möglichkeit, das Land auf eigene Faust zu erleben. Doch die Distanzen sind oft größer, als man denkt, und es gibt einige Besonderheiten im Straßenverkehr, die Sie im Blick haben sollten, um entspannt und sicher unterwegs zu sein.

Eine einsame Straße in den USA

Weitläufigkeit: Die Entfernungen nicht unterschätzen

Die USA sind riesig – das wird oft erst klar, wenn man sich ins Auto setzt. Auf der Karte wirken viele Strecken überschaubar, aber in der Realität können Fahrten mehrere Stunden dauern. Planen Sie genug Pausen ein und seien Sie sich bewusst, dass ein Roadtrip in den USA gutes Sitzfleisch erfordert.

Wasser: Ein Muss für lange Strecken

Die langen Fahrten, vor allem durch ländliche Gegenden, bedeuten oft, dass es unterwegs nur wenige Versorgungsmöglichkeiten gibt. Es ist daher ratsam, immer ausreichend Wasser im Auto zu haben, besonders bei hohen Temperaturen oder in Wüstenregionen wie Arizona oder Nevada.

Straßenverkehrsordnung: Besondere Regeln beachten

Im amerikanischen Straßenverkehr gibt es einige Besonderheiten. Zum Beispiel ist es in den meisten Bundesstaaten erlaubt, an einer roten Ampel rechts abzubiegen, wenn es keine gegenteiligen Schilder gibt. Außerdem dürfen Autos auf mehrspurigen Straßen rechts überholen. Das kann anfangs ungewohnt sein, aber mit etwas Aufmerksamkeit gewöhnen Sie sich schnell daran.

Tanken: So funktioniert es in den USA

Das Tanken funktioniert in den USA etwas anders als in Europa. Oft müssen Sie vor dem Tanken im Laden bezahlen oder die Kreditkarte direkt an der Zapfsäule autorisieren. Die Preise werden pro Gallone angegeben, und in ländlichen Gegenden kann es weniger Tankstellen geben. Planen Sie daher vorausschauend und tanken Sie lieber früher als später.

Auto auf einer Straße in den USA mit zwei Menschen

3. Die Sache mit dem Geld: Wichtige Finanz-Tipps für Ihre USA-Reise

Finanzielles Management spielt auf einer Reise eine große Rolle, und in den USA gibt es einige Besonderheiten. Mit ein paar einfachen Vorkehrungen bleiben Sie in jeder Situation flexibel und vermeiden unangenehme Überraschungen.

Eine Bar mit Sattel Hocker in den USA

Trinkgeld: Ein Muss in den USA

Wenn Sie Ihre USA Reise planen, insbesondere das finanzielle Budget, beachten Sie, dass Trinkgeld in den USA zum Alltag gehört. Anders als in vielen anderen Ländern ist es dort nicht optional, sondern wird regelrecht erwartet. In Restaurants sind 15-20 % des Rechnungsbetrags üblich. Auch Taxifahrer, Hotelangestellte und andere Servicekräfte erwarten ein Trinkgeld.

Preise ohne Steuern: Überraschung an der Kasse

Beim Einkaufen in den USA sollten Sie sich bewusst sein, dass die Preise auf den Etiketten ohne Steuern angegeben sind. Diese werden erst an der Kasse hinzugefügt und variieren je nach Bundesstaat. Ein Produkt, das zunächst günstig aussieht, kann am Ende also teurer ausfallen als erwartet.

Kreditkarte: Ihr bester Freund unterwegs

In den USA wird fast alles über Kreditkarte bezahlt. Ob im Restaurant, Supermarkt oder an der Tankstelle – die Karte ist das bevorzugte Zahlungsmittel. Wenn Sie Ihre USA Reise planen sollten Sie sich vorab bei Ihrer Bank über eventuelle Gebühren für den Auslandseinsatz informieren, um keine bösen Überraschungen zu erleben.

Kreditkartenlimit: Reservierungen im Blick behalten

Viele Hotels nehmen bei Ihrer Ankunft eine Kreditkartenreservierung vor – meist zwischen 50 und 200 Euro. Diese dient als Sicherheit und wird freigegeben, sofern keine Schäden oder zusätzliche Kosten anfallen. Wenn Sie jedoch auf einer Rundreise mehrere Hotels besuchen, kann sich diese Summe schnell anhäufen und Ihr Kreditkartenlimit belasten, da die Freigaben manchmal erst nach Tagen erfolgen. Achten Sie also darauf, ein ausreichend hohes Limit zu haben, um unangenehme Engpässe zu vermeiden.

Übergabe der Hotelkarte

4. Nationalparks: Naturwunder hautnah erleben

Die Nationalparks der USA sind atemberaubend waren für mich das größte Highlight auf meiner Reise. Hier erfahren Sie, wie Sie das Beste aus Ihrem Besuch herausholen und auf was Sie achten sollten.

Nationalpark mit Fernglas in den USA

Eintrittspreise: Planen Sie diese mit ein

Der Besuch eines Nationalparks in den USA ist ein echtes „must see“, aber nicht kostenlos. Die Eintrittspreise variieren je nach Park, liegen aber in der Regel zwischen 20 und 35 US-Dollar pro Fahrzeug (nicht pro Person). Eventuell lohnt sich auch, den America the Beautiful Pass in Betracht zu ziehen, wenn Sie mehrere Parks besuchen möchten – er gewährt für etwa 80 US-Dollar ein Jahr lang Zugang zu allen Nationalparks.

Fernglas und Kamera: Wichtige Begleiter

Wenn Sie die Chance haben, Tiere zu sehen, befinden sich diese oft weit entfernt. Ein Fernglas oder eine Kamera mit Zoom sind daher unverzichtbar. Meine Handykamera war in den meisten Fällen nicht ausreichend, um ein vernünftiges Bild zu machen. Mit dem richtigen Equipment können Sie die beeindruckenden Momente festhalten, ohne die Tiere zu stören.

Tierbeobachtung: Keine Garantie, aber tolle Chancen

Vieles können Sie bei Ihrer USA Reise planen, aber eine Garantie, bestimmte Tiere in den Nationalparks zu sehen, gibt es leider nicht. Mit einigen Tricks können Sie jedoch Ihre Chancen deutlich erhöhen. Die besten Zeiten für Tierbeobachtungen sind früh morgens oder am späten Nachmittag, wenn die Tiere aktiver sind und das Wetter nicht zu heiß ist. Ihre Chancen steigen erheblich, wenn Sie während der Autofahrt nicht nach Tieren, sondern nach Autos am Straßenrand oder einer Menschenmenge Ausschau halten. Das ist oft ein gutes Zeichen dafür, dass es etwas zu sehen gibt. Scheuen Sie sich nicht, andere Besucher freundlich zu fragen – ich habe die Erfahrung gemacht, dass sowohl Einheimische als auch Touristen sehr hilfsbereit sind und ihre Beobachtungen gerne teilen.

Ein Buffalo in einem Nationalpark in den USA

5. Unterkünfte: Was Sie erwartet und worauf Sie achten sollten

Wenn Sie Ihre USA Reise planen, ist die richtige Wahl der Unterkünfte essenziell. Es gibt dabei einige Punkte, die Sie beachten sollten, um sicherzustellen, dass Ihr Aufenthalt angenehm verläuft und keine unerwarteten Zusatzkosten auf Sie zukommen.

Typisches amerikanisches Frühstück

Frühstück: Herzhaft und deftig

Das Frühstück in vielen amerikanischen Unterkünften ist oft sehr herzhaft. Es besteht häufig aus Eiern, Würstchen, Speck und Toast. Wer ein leichteres Frühstück bevorzugt, sollte sich vielleicht darauf einstellen, selbst ein paar Snacks oder Obst zu besorgen. Dennoch ist das amerikanische Frühstück ein Erlebnis für sich und sorgt für eine gute Grundlage für einen abenteuerreichen Tag.

Typische Ausstattung: Komfort ist Standard

In den meisten Hotels und Motels in den USA können Sie mit einer typischen Ausstattung rechnen. Dazu gehören fast immer eine Klimaanlage und ein Kaffeekocher im Zimmer. Besonders in wärmeren Regionen ist die Klimaanlage Gold wert, und der Kaffeekocher sorgt für einen guten Start in den Tag – besonders praktisch, wenn Sie früh zu einem Nationalpark oder Roadtrip aufbrechen möchten oder noch mit Ihrem Jetlag zu kämpfen haben.

Versteckte Gebühren: Achten Sie auf Zusatzkosten

Ein wichtiger Punkt bei der Buchung von Unterkünften in den USA sind die oft anfallenden versteckten Gebühren. Dazu gehören Resort Fees, die besonders in touristischen Gebieten erhoben werden, sowie Parkgebühren und lokale Steuern, die nicht immer im ursprünglichen Preis enthalten sind. Diese zusätzlichen Kosten können die Übernachtung teurer machen als erwartet. Ein guter Tipp: Buchen Sie Ihre USA Reise über einen Reiseveranstalter wie erlebe, um sicherzugehen, dass alle Gebühren transparent sind.

Motel Schild

6. Essen in den USA: Kulinarische Erlebnisse und praktische Tipps

Damit kommen wir zum letzten Punkt, den Sie beachten sollten, wenn Sie Ihre USA Reise planen: das Essen. Die Küche in den USA ist so vielfältig wie das Land selbst. Von riesigen Portionen bis hin zu zahlreichen Fast-Food-Ketten gibt es viel zu entdecken. Mit den richtigen Tipps können Sie nicht nur die kulinarischen Erlebnisse genießen, sondern dabei auch noch sparen.

Burger essen in den USA

Portionen: Groß, größer, USA

Als fast zwei Meter großer, kräftig gebauter Mann mache ich mir selten Gedanken über Portionsgrößen im Restaurant. Doch selbst ich war überrascht, wie riesig die Portionen in den USA oft sind. Besonders Gerichte wie Mac & Cheese wirken harmlos, sind aber extrem sättigend. Um Verschwendung zu vermeiden, lohnt es sich, eine Speise zu teilen oder nur eine halbe Portion zu bestellen. Viele Restaurants bieten auch an, Reste einzupacken – perfekt für später.

Trinkwasser: Kostenlos und erfrischend

In den meisten Restaurants in den USA wird kostenloses Leitungswasser serviert – erfrischend und eine einfache Möglichkeit, Geld zu sparen. Praktisch: Wiederverwendbare Alu-Flaschen sind überall erhältlich und lassen sich an vielen öffentlichen Wasserspendern auffüllen.

Versteckte Gebühren: Achten Sie auf Zusatzkosten

Ein wichtiger Punkt bei der Buchung von Unterkünften in den USA sind die oft anfallenden versteckten Gebühren. Dazu gehören Resort Fees, die besonders in touristischen Gebieten erhoben werden, sowie Parkgebühren und lokale Steuern, die nicht immer im ursprünglichen Preis enthalten sind. Diese zusätzlichen Kosten können die Übernachtung teurer machen als erwartet. Ein guter Tipp: Buchen Sie Ihre USA Reise über einen Reiseveranstalter wie erlebe, um sicherzugehen, dass alle Gebühren transparent sind.

Monument Valley

Fazit: Ihre USA-Reise entspannt und gut vorbereitet genießen

Eine Reise in die USA kann ein unvergessliches Abenteuer sein – und mit den richtigen Vorbereitungen lassen sich viele Hürden leicht meistern. Von der Einreise bis zu den Erlebnissen unterwegs gibt es zahlreiche Details, die beachtet werden sollten. Zum Abschluss habe ich noch einen letzten Tipp für Sie: Wenn Sie Ihre USA Reise planen, nehmen Sie die Hilfe unserer Reiseexperten in Anspruch. Bei erlebe profitieren Sie von maßgeschneiderten Reisebausteinen, die individuell auf Ihre Wünsche abgestimmt sind, ohne dass Sie sich um die Planung kümmern müssen. Außerdem sichern lokale Experten vor Ort ein authentisches und stressfreies Reiseerlebnis, das Sie in diesem Maß auf eigene Faust nur schwer erreichen.


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