Familienurlaub auf Amorgos
Reisebaustein
Tag 1 – Ankunft auf Amorgos – authentisches Griechenland
Etwa 2,5 Stunden mit dem Boot von Naxos entfernt finden Sie das unentdeckte, charmante Amorgos. Es gibt keinen Flughafen auf der Insel und daher landen hier auch keine Charterflüge voller Pauschalurlauber. Charakteristisch für die Insel ist die zerklüftete, trockene Landschaft mit Windmühlen am Horizont. Bei Ihrer Ankunft erwartet Sie ein Fahrer, der Sie zu Ihrem Schlafplatz bringt.
Das familienfreundliche Hotel liegt am ruhigen Sandstrand von Aegiali. Der weiß-blaue Baustil des Hotels ist typisch für die Kykladen. Aufgrund der langen und trockenen Sommermonate herrscht auf der Insel Wassermangel. Der Pool ist daher mit Meerwasser gefüllt. Die gemütlichen Tavernen sind in etwa zehn bis fünfzehn Minuten zu Fuß gut zu erreichen. Geheimtipp: Mittagessen auf der bunten Terrasse des Café-Restaurants Amorgis mit Blick über die Bucht.
Tag 2 – Eselritt über die Insel
Sie haben Kinder zwischen drei und elf Jahren? Dann werden Sie gegen 16:45 Uhr an Ihrem Schlafplatz abgeholt, wenn es weniger warm ist, um einen etwa eineinhalbstündigen Eselritt zu machen. Die Esel werden seit Jahrhunderten als Transportmittel auf der Insel verwendet. Der freundliche Besitzer begleitet Sie während der Tour. Es gibt maximal vier Esel. Wir können nur ein oder zwei Esel pro Familie vermitteln, damit die Kinder abwechselnd laufen oder reiten können. Sie wandern durch die engen Gassen des Dorfes, wo der Ausgangspunkt ist und nehmen dann den Eselpfad durch die Natur auf dem Weg zu einer alten Kirche. Sind Ihre Kinder älter? Vom Dorf aus können Sie das Tal in drei Stunden mit atemberaubender Aussicht umrunden. Sie passieren verschlafene weiße Dörfer, in denen die Zeit stehengeblieben zu sein scheint.
Tag 3 – Freizeit auf Amorgos
Wir haben einen weiteren Tag ohne Programm für Sie eingeplant. Das älteste und beeindruckendste Kloster der Insel heißt Moni Hozoviotissis. Das schneeweiße Kloster ist steil an eine Felswand gebaut und stammt aus byzantinischer Zeit (1088). Über einen steilen Weg von 800 Stufen geht es im Zickzack hinauf. Es ist ein harter Aufstieg und wir empfehlen dies nicht mit kleinen Kindern (unter ca. 8 Jahren). Im Kloster angekommen (zwischen 13:00 und 17:00 Uhr geschlossen) werden Sie von den Mönchen mit einem kalten Glas Wasser und typisch griechischen Süßigkeiten herzlich begrüßt. Um das Kloster zu besuchen, wird erwartet, dass Sie sich konservativ kleiden, indem Sie Ihre Schultern und Beine bedecken.
Tag 4 – Abreise von Amorgos
Nach dem Frühstück und vielleicht sogar noch einem erfrischenden Sprung in den Pool ist es Zeit, Amorgos hinter sich zu lassen. Es ist ein Ort, an dem viele Familien länger bleiben möchten, als sie ursprünglich geplant hatten. Unsere Programme sind flexibel, und es ist möglich, hier eine zusätzliche Nacht einzuplanen. Besonders für Wanderliebhaber gibt es viel zu erleben.
Von Amorgos aus reisen die meisten Familien weiter zum vulkanischen Santorini mit seinen schwarzen Lavastränden und den fotogenen Dörfern oben auf dem Kraterrand.
Unterkunftsfotos
Für diese Reise bieten wir folgende weitere Varianten an:
Upgrade Hotel
Nach Ihrer Ankunft im Hafen von Katapola oder Aegiali werden Sie zu Ihrem Hotel gebracht, direkt am Sandstrand und mit Blick auf die gegenüberliegende Insel Nikouria. Die entspannten Hafenstädte mit gemütlichen Tavernen sind 10 bis 30 Autominuten entfernt.
Die geräumigen Zimmer mit Balkon sind im typischen Kylkladen-Stil gebaut und mit einer Küchenzeile ausgestattet.
Ruhige Meeresbeobachtung: Geführte Schnorcheltour
Am heutigen Tag stehen drei Stunden im weiten blauen Meer, Salzluft und eine bunte Meereswelt auf dem Programm. Genießen Sie in einer Gruppe einen Ausflug in die Unterwasserwelt, mit Schnorchel und Flossen. Lassen Sie sich an der Meeresoberfläche treiben oder probieren Sie einmal, in die Tiefe zu tauchen. Sie starten in Nikouria zu Ihrem Ausflug; der Ort ist gut mit dem Bus erreichbar und Sie können anschließend noch ein paar Minuten am Strand verbringen und sich nach dem Ausflug in einem der Cafés stärken.
